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Harald Brandt


Harald Brandt /Bildhauer






Vita:

1947:       geboren in Salzgitter

1969/70:  Übungen zu plastischen Darstellungen in Ton bei dem Bildhauer Prof. Kurt
                Lehmann, Technische Hochschule Hannover

1980 bis 1983: Teilnahme an mehreren Kursen zu plastischen Arbeiten aus Ton bei
                dem Bildhauer Egon Altdorf, VHS Wiesbaden

2008:       Teilnahme an den 20. Winterwerkstatttagen (Steinbildhauerei) mit
                Bildhauerin Stefanie Gather, Alanus-Hochschule Alfter

2010:       Teilnahme an zwei Kursen (Steinbildhauerei) mit dem Bildhauer Thomas
                Behrendt, im Künsterhaus Spiekeroog sowie im Rahmen der internatio-
                nalen Ötztaler Kulturwochen in Obergurl

seit 2011: Teilnahme an mehreren Workshops zur Steinbildhauerei im Atelier Benedikt
                 Birckenbach sowie bei Bildhauersommer auf der Löwenburg





Ausstellungen:

2011 bis 2013:  Jahresausstellungen Atelier "Bildhauersommer" in Troisdorf

















Über meine Arbeit:

Neben meiner Liebe zur Musik habe ich seit mehreren Jahren meine Zuneigung auch zur Bildhauerei entdeckt.

Es ist für mich beeindruckend, einen künstlerischen Prozess zu durchleben von den ersten vagen Gestalten in der Phantasie, von den vielfältigen Möglichkeiten am Anfang über Skizzen bis zu einer bestimmten Form, zum „fertigen“ Werk.

Spannend sind für mich immer wieder die Überraschungen, die während der Bearbeitung passieren. Das sind z.B. Formentwicklungen, die von der ursprünglichen Idee abweichen, unvorhergesehene Eigenschaften des Steins oder schließlich Licht- und Schattenwirkungen, die die Formensprache der Skulptur ergänzen.

Der Widerstand des Steins fordert mich heraus, ihm seine Geheimnisse abzuringen. Skulpturen sind für mich zum Leben erweckte Steine. Meine Skulpturen sind ein Teil von mir, sind Ausdruck meiner Gestalt-Empfindungen, meiner Suche nach harmonischen Formen im Stein.

Während und nach der Bearbeitung betrachte ich nicht nur den Stein, ich fühle ihn auch  - bis er immer deutlicher zu mir spricht: „Du hast mir ein neues Leben verliehen. Jetzt empfange, was ich Dir zurückgeben möchte.“

Die Abfolge meiner Skulpturen ist für mich wie eine Metamorphose – ein sich entwickelnder gestalterischer roter Faden, der sich durch mein Formempfinden und durch die einzelnen Werke zieht. Wohin wird mich dieser Weg noch führen?







Impressionen meiner Arbeiten


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 "MALEREI, SKULPTUR, LITERATUR, MUSIK,
  SIE STEHEN EINANDER VIEL NÄHER ALS MAN IM ALLGEMEINEN GLAUBT.

  SIE DRÜCKEN ALLE GEFÜHLE DER MENSCHLICHEN SEELE
                                                                        DER NATUR GEGENÜBER AUS."

                                                                                                                                     Auguste Rodin








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